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Trasa: Jagniątków – Zamek Chojnik | mapa-turystyczna.pl

Burg Chojnik

58-750 Jelenia Góra-Sobieszów
tel. 75 75 56 394 w godz. 10:00-18:00
tel. kom. 502 252 157
tel. 75 75 53 535 (schronisko)
www.chojnik.pl

Öffnungszeiten:
10.00-16.00 (Februar – März)
10.00-17.00 (April -Juni)
10.00-18.00 (Juli – August)
10.00-17.00 (Septemberg – Oktober)
10.00-16.00 (Oktober – November)

Eintritt: :
6,00 zł – normal
5,00 zł – ermäßigt (Rentner und Invalide)
4,00 zł – ermäßigt (Schulkinder und Studenten)

Historia

Die Ruine der Burg Chojnik (deutsch Kynastburg, auch der Kynast) ist eine ehemalige Burganlage bei Sobieszów (Hermsdorf unterm Kynast), heute Stadtteil von Jelenia Góra (Hirschberg). Sie gehörte zum Herzogtum Schweidnitz-Jauer und war ab 1825 ein Teil der Standesherrschaft Kynast. Die Sagen und Mythen über die Burg Kynast dienten mehreren Schriftstellern als Schreibvorlage.

Die bekannteste Sage, die mit der Kynastburg verbunden ist, ist die Geschichte von der schönen Prinzessin Kunigunde, der Tochter des wohlhabenden Burgherrn. Um ihre Hand hielten viele bedeutende Ritter an, die auf die Burg kamen, doch die Prinzessin stellte jedem Bewerber eine Bedingung. Sie würde dessen Frau werden, der in voller Rüstung auf seinem Pferd um die Burgmauern reitet. Alle wussten, dass diese Forderung wegen des Steilhanges des Berges fast unerfüllbar war, doch so mancher Ritter hatte seine Kräfte erprobt. Alle kamen um, da sie in den Abgrund fielen, und die klügeren verzichteten rechtzeitig.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Chojnik)